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Mercedes 500 SEC

Oldtimerwissen: Preise, Bewertung & Besonderheiten der W126 Baureihe

Rubrik: Oldtimer Youngtimer Autos

Letzte Aktualisierung:

Mercedes 500 SEC Baujahr 1985

Ein schwarzer Mercedes-Benz 500 SEC W126 von Baujahr 1985. Für den sportlichen und eleganten Look der Oberklassenlimousine war der Konstrukteur und Designer Bruno Sacco verantwortlich.

 Bild: RL GNZLZ flickr.com




Modellgeschichte

Die Fahrzeugbaureihe 126, der Marke Mercedes-Benz gehört zur Oberklasse. Sie löste die Baureihe 116 im September 1979 als S-Klasse ab. Auf der IAA in Frankfurt stellte Mercedes die Coupé Variante der Reihe 126 als Nachfolger des C 107 vor.

Die Baureihe W126 wurde insgesamt auf 892.123 Stückzahlen aufgelegt, wovon 74.060 Exemplare Coupés waren. In der Kategorisierung der Oberklasse gilt die Reihe W126 als unangefochtener Weltmarktführer und ist heute die meistgebaute Oberklassenlimousine.

Auf Basis der Baureihe W126 entstanden eine vielzahl an Limousinen und Coupés. Besonders interessant sind die Modelle 500 SEC, 500 SEL (V126) sowie die AMG Versionen. Die C126 Coupeś zählen zu den besonders gelungenen Fahrzeugen, der gesamten Baureihe.

Im Oktober 1991 wurde die Herstellung der S-Klasse offiziell eingestellt. Dennoch folgten bis April 1992 insgesamt 38 weitere Fahrzeuge in Sonderschutzausführungen. In Südafrika wurden bis zum Juni 1994 weitere Fahrzeuge in kleinerer Auflage produziert. Im Juli 1991 lief die Produktion der Nachfolgereihe 140 an.


 Technische Daten

  • Hersteller: Mercedes-Benz
  • Fahrzeugmodell: 500 SEC
  • Baureihe: W126
  • Fahrzeugklasse: Oberklasse (S-Klasse)
  • Modellvarianten: 280 S, 260-560 SE, 280-560 SEL, 380-560 SEC, 300-350 SD/SDL, 500 SEC, SEC 500 AMG
  • Herstellungszeitraum: 09/1979-10/1991
  • Produktionszahlen: (W126) 892.123
  • Karosserievarianten: Coupé, Limousine
  • Ottomotoren: 2,6 bis 5,6 Liter (115-220kW)
  • Dieselmotoren: 3,0 bis 3,5 Liter (89-108kW)
  • Hubraum: 2,6 - 5,6 Liter
  • Höchstgeschwindigkeit: 200km/h (260 SE), 235 km/h (500 SE und 500 SEL), 250km/h (560 SE und 560 SEL)
  • Fahrzeuglänge: 4995-5160 mm
  • Fahrzeugbreite: 1820-1828 mm
  • Fahrzeughöhe: 1407-1446 mm
  • Radstand: 2850-3075 mm
  • Leergewicht: 1510-1790 kg
  • Kraftstoffverbrauch kombiniert (EG-Norm): Modellabhängig 10,3-10,7 Liter (260 SE), 12,0-12,5 Liter (500 SE und 500 SEL), 13,6 Liter (560 SE und 560 SEL)
  • Design: Bruno Sacco
  • Baureihe-Vorgänger: Mercedes-Benz Baureihe 116, Mercedes-Benz Baureihe 107
  • Baureihe-Nachfolger: Mercedes-Benz Baureihe 140 (Limousine), Mercedes-Benz C 140 (Coupé)

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Marke:


  • Bewertung durch Sachverständige
  • Neutral und Unabhängig
  • Marktwert für Verkauf/Kauf oder Versicherung
  • Anerkannter Wertnachweis


Preise der S-Klasse

Die Mercedes S-Klasse zählt zu den Fahrzeugen der Oberklassse. Dementsprechend hoch waren damals auch die Preise für Neuwagen. Trotz der hohen Preise wurden von der S-Klasse im Bauzeitraum 09/1979 bis 10/1991 über 890.000 Exemplare verkauft. Damit zählt die Baureihe W126 zu der erfolgreichsten S-Klasse des Konzerns.

Neupreise

Der Mercedes 500 SEC kostete im Jahr 1981 ca. 73.900 DM. Vier Jahre später kostete er bereits 100.380 DM und im Jahre 1991 stolze 120.390 DM. Das Modell Mercedes 560 SEL kam 1985 auf den Markt und begann mit dem Einstiegspreis für Neuwagen von 121.400 DM. Im Jahre 1991 betrug der Preis bereits 141.530 DM. Der Mercedes 260 SE kostete im Jahr 1985 ca. 50.600 DM und im Jahre 1991 ca. 66.200 DM. Das Mercedes-Benz Modell 380 SL von 1983 wurde zum Einstiegspreis von ca. 74.000 DM angeboten.


Preisentwicklung

Grundsätzlich war kurz nach Einführung der neuen Modelle eine starke Preissteigerung zu beobachten. Die Neuwagenpreise stiegen von Jahr zu Jahr und mit jedem neuen Facelift um merhere tausend DM. Doch anders war es bei den gebrauchten der 500er Reihe. Hier wirkte schon nach kurzer Zeit der Wertverlust.

Im Laufe der Zeit relativierte sich der Wertverlust wieder. Bei beliebten Modellen der Mercedes 500 SEC/SE/SEL Reihe sind die Preise langfristig gestiegen. Hervorzuheben ist das Modell 500 SEC - heutzutage ein Oldtimer mit steigender Wertentwicklung.



Vorgängermodell

Zu den Vorgängermodellen gehören die Baureihe 116 und die Baureihe 107. Die Mercedes-Benz Baureihe 116 gehört zu den Limousinen der Oberklasse. Hergestellt wurden sie ab September 1997. Erstmalig wurde mit der Baureihe der Begriff "S-Klasse" eingeführt. W 108/ W 109 galten für Daimler-Benz als eigentliche Vorgänger und Einführung in die S-Klassen. W116 steht für die Kategorisierung der Limousinen.

"SEL" ist die Langversion und wird als V 116 bezeichnet. Die Baureihe 126 gilt als Nachfolgemodell. Das zweite Vorgängermodell ist die Mercedes-Benz Baureihe 107. Die Autos gehören zur SL-Baureihe von Mercedes-Benz. Die Produktion belief sich auf den Zeitraum 1971-1989.

Klassifiziert werden sie als Sportwagen. Der Mercedes-Benz R 107 ist ein zweisitziger Roadster. Auf Wunsch können hintere Notsitze geliefert werden. Das Modell C 107 beinhaltet einen verlängerten Radstand. Es ist ein fünfsitziges Coupé und hat zwei vollwertige hintere Sitze. Der Mittelsitz ist eingeschränkt nutzbar.



Mercedes 500 SL R107 in rot

Ein roter Mercedes-Benz 500 SL (R107). Der V8 Ottomotor erreicht 245 PS. Höchstgeschwindigkeit 225 km/h: Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 7.8 Sekunden.

 Bild: Rutger van der Maar flickr.com


Nachfolgemodell

Die Mercedes-Benz Baureihe 140 und die Reihe C 140 sind die Nachfolger Modelle. Die Reihe 140 beinhaltet Wagen der Oberklasse. Sie sind Nachfolger der Baureihe 126 und wurden auf dem Genfer Automobilsalon bekannt gegeben.

Die Produktion erfolgte im Zeitraum von Juli 1991 bis September 1998. Angeboten wurden die Varianten Limousine (W 140), verlängerte Limousine (V 140) und Coupé (C 140). Die hergestellten Stückzahlen der Limousinen belaufen sich auf 406.717. Von Coupés wurden 26.025 Fahrzeuge produziert.

Allein in Deutschland wurden über 100.000 Exemplare abgesetzt. Die Coupé Version C 140 der Baureihe 140 wurde erstmalig im Januar 1992 auf der North American International Auto Show in Detroit in Amerika vorgestellt. Die europäische Präsentation erfolgte zwei Monate danach auf dem Genfer Auto Salon.



Modellvarianten

Zu den unterschiedlichen Modellen der Baureihe W126 gehören folgende Wagen:

  •  Mercedes 500 SEC
  •  Mercedes SEC 500 AMG
  •  Mercedes 280 S
  •  Mercedes 260-560 SE
  •  Mercedes 280-560 SEL
  •  Mercedes 380-560 SEC
  •  Mercedes 300-350 SD/SDL


Mercedes 300 SD von 1980

Dieser Mercedes-Benz 300 SD von 1980 wurde als Taxi genutzt.

 Bild: Greg Gjerdingen flickr.com


Mercedes 280s in beige

Mercedes-Benz Limousine 280 S von Baujahr 1982.

 Bild: RL GNZLZ flickr.com


Mercedes 380 SL Baujahr 1983

Sportlich und elegant ein Mercedes-Benz 380 SL von Baujahr 1983 in rot. Der 218 PS starke V8 Motor (M116) beschleunigt das Fahrzeug von 0-100 km/h in 9 Sekunden.

 Bild: RL GNZLZ flickr.com


Mercedes 280 SE Baujahr 1984

Im herbstlichen Laub: Ein Mercedes-Benz 280 SE von Baujahr 1984.

 Bild: Dennis Elzinga flickr.com


Mercedes 380SEC Baujahr 1984

Silberner Mercedes-Benz 380 SEC von 1984. Der Coupé mit 204 PS V8 Motor kostete ca. 74.000 DM.

 Bild: RL GNZLZ flickr.com


Mercedes 500 SEL 1984

Reichlich Chromverzierungen sorgen für Eleganz und Luxus: Ein schwarzer Mercedes-Benz 500 SEL von 1984 mit 5 Liter V8 Motor.

 Bild: Michael flickr.com


Mercedes 260 se von 1986

Ein Mercedes-Benz 260 SE von 1986 bei einem Oldtimer Treffen in Hasetal (EMS-Classic).

 Bild: Martin Vähning flickr.com


Mercedes 300 SE von 1990

Anfang der 90er Jahre entwarf Bruno Sacco ein moderneres Design. Mercedes-Benz 300 SE von 1990.

 Bild: Rutger van der Maar flickr.com


Mercedes 560 SEL v126

Teure Ingenieurskunst: Der Mercedes-Benz 560 SEL kostete bei Markteinführung ca. 121.400 DM. Die Neuwagenpreise stiegen danach aufgrund hoher Nachfrage von Jahr zu Jahr. Der V126 mit langem Radstand ist heute ein begehrter Oldtimer.

 Bild: Rutger van der Maar flickr.com


Bedeutung der Bezeichnungen & Kürzel

Zuerst wurde der W126 als Limousine mit vier Türen verkauft. Der Mercedes 280 S ist der Einzige, der den Buchstaben "S" in der Bezeichnung trägt. Er zeichnete sich durch einen Vergasermotor aus. Bevorzugt wurde der Typ in Ländern, in denen Autos mit komplizierten Einspritzanlagen schlechter gewartet werden konnten. Aus diesem Grund wurden Vergaser bevorzugt.

Sämtliche weitere Modelle der Reihe enthalten Motoren mit Saugrohreinspritzung oder Einspritzmotor. Diese werden daher mit den Kürzeln "SE" oder "E" ausgezeichnet. So steht beim Mercedes 500 SEC das "SEC" für "S-Klasse Einspritzmotor-Coupé".

Nur der Mercedes 300-350 SD/SDL ist eine Ausnahme. Das "D" im Namen bezeichnet seinen Dieselmotor. Seit Beginn der Produktion, wurde für die 126er Reihe auch eine Langversion angeboten, diese wurde als V126 bezeichnet.

Ausnahmen waren die Modelle 280 S und 260 SE. Die Langversionen werden mit dem Kürzel "SEL" beschrieben, wobei das "L" für lang steht. Der Radstand ist um 140 mm verlängert, was zu einem Raumgewinn führt. Zwischen den Lang- und Kurzversionen gibt es einen weiteren Unterschied, der bei der Klassifizierung hilft. Bei den Modellen der S/SE Reihe ist ein Steg zwischen dem versenkbaren Fenster und Dreiecksfenster vorhanden, der eine verchromte Leiste hat. Die SEL-Modelle haben ein Mittelteil, dass in der Farbe des Wagens lackiert ist.


Erste Serie: 1979 bis 1985

Die erste Serie wurde im Zeitraum vom Dezember 1979 bis 1985 verkauft. Die Motoren waren effizienter und sparsamer als die der Vorgänger. Trotzdem wurden die V8-Aggregate überarbeitet. Dies geschah im Rahmen des "Mercedes-Benz Energiekonzept" Programms. Die Schubabschaltung wurde realisiert und die Leerlaufdrehzahl elektronisch auf ungefähr 500/min reduziert, um die Ziele zu erreichen.

Gesetzt wurde auf eine Veränderung der Steuerzeiten, eine Erhöhung der Verdichtung und eine Einsetzung von luftumspülten Einspritzventilen. Das Modell 380 bekam eine kleine Bohrung und einen längeren Hub und war für einen etwas höheren Preis mit einem Katalysator auf dem Markt erhältlich.

In den kommenden Jahren folgten weitere Neuerungen wie der Fahrerairbag mit einem Turbinengurtstraffer für den Beifahrersitz ab 1981. Auch bei der Klimaanlage und den elektrischen Möglichkeiten der Sitzverstellung wurden Neuerungen vorgenommen. Neu war die Einsetzung des Bordcomputers, der als Reiserechner bekannt wurde und Teil des Zubehörprogramms war.


Zweite Serie: 1985 bis 1991

Die zweite Serie wurde zwischen 1985 und 1991 verkauft. Im Vergleich zur ersten Reihe wurden mehrere optische Änderungen vorgenommen. Dazu zählen u.a. geänderte Stoßfänger und Schutzleisten. Die Felgen aus Leichtmetall wurden neugestaltet. Die Bereifung erfolgte im 65er Querschnitt und mit 15" Felgen.

Dies brachte unterschiedliche Vorteile mit sich wie die Verringerung des Auftriebs und die Verbesserung der Luftabströmung, die die Stabilität während des Fahrens mit höheren Geschwindigkeiten verbesserte. In den Innenräumen wurden Kleinigkeiten verändert wie Zifferblätter und neue Kontrollleuchten.

Fahrzeuge mit Automatikgetrieben bekamen einen Schalter zur Auswahl der Charakteristik des Getriebes. "S" stand hierbei für "Standard" und "E" für Economic. Letzteres sollte Kraftstoff sparen, indem früh hoch- und spät runter-geschaltet wurde. Achtzylindermodelle erhielten erstmals Antriebsschlupfregelung und Klopfregelung für Modelle mit stärkeren Motoren.


Coupé C 126

Im Oktober 1981 wurde das neue Coupé C 126 präsentiert. Es trägt die Bezeichnung SEC. Der Radstand ist um 30 mm im Vergleich zur vorherigen Baureihe verlängert worden. Die Dachrahmenstruktur wurde verbessert, da die B-Säulen fehlten. In den A-Säulen gab es eingeschweißte hochfeste Rohre, wodurch die Coupés dem Sicherheitsstandard der Limousinen der S-Klasse entsprachen.

In Punkto Facelift und Optik unterscheiden sich die Coupés von den Limousinen der SEC-Reihe. Das Coupé bekam schmalere Hauptscheinwerfer und in der Stoßstange integrierte Nebelscheinwerfer. Der Mercedes-Stern wurde auf den Kühlergrill gesetzt und war nicht mehr oben freistehend.

Weitere optische Unterschiede wie die breiter ausgeführte Chromleiste an der Kofferraumhaube wurden ausgeführt. Grundsätzlich war die SEC Reihe, allen voran der 500 SEC teurer und besser ausgestattet, als die Limousinen. Sie waren ausschließlich mit einem V8-Motor erhältlich. Die Produktion erfolgte bis Ende 1991. Anschließender Nachfolger wurde der C 140.


Tuning

Viele Fahrzeugtuner versuchten sich in den 80er Jahren an der Baureihe 126. Einige wenige wie AMG und Brabus schafften es, sich einen Namen zu machen. Nur vereinzelte Unternehmen boten Tuning der Motoren an. Die meisten fokussierten sich auf den Umbau der Karosserie und des Innenraumes.

Ab dem Jahr 1982 begann ein großer Boom an der Mercedes 126er Reihe. Verantwortlich dafür war die Styling Garage SGS, die auf der IAA in Frankfurt zwei umgebaute W 126 präsentierte. Vor allem bei Käufern aus dem arabischen Raum waren extreme Umbauten der Reihe beliebt.

Die teuersten Exemplare konnten für das Zehnfache des eigentlichen Normalpreises verkauft werden. Die immens hohen Verkaufssummen brachten zusätzliche Firmen in den Markt, die sich auf Modifikationen der Karosserie spezialisiert haben.

Beliebte Firmen waren damals ABC-Exclusiv, Gemballa, Duchatelet, Trasco und Lorinser. Das Münchner Unternehmen Koenig Specials bietet noch heute Teile aus ihrem damaligen Tuningprogramm an. Es wurden viele Stretch-Limousinen gefertigt, die auf der W 126 Reihe basierten.

Zu den Umbauten zählen eine modifizierte Innenausstattung mit Vergoldungen, edle Holzverzierungen, hochwertige Audio- und TV Systeme. Andere Firmen nahmen nur kleinere Umbauten an den Fahrzeugen vor. Dazu gehörten andere Stoßfänger und Scheinwerfer. Radlaufchromleisten wurden häufig montiert, was zu Schäden durch Rost führte und die Karosserie in Mitleidenschaft zog. Meistens wurde das Fahrwerk tiefergelegt und Breitstreifen auf den Felgen angebracht.

Das Tuning der Motoren um eine Leistungssteigerung zu erreichen, wurde später technisch immer einfacher. Zum Beispiel per Chip Tuning. Dabei wurden Fahrzeuge mit Dieselmotoren bevorzugt. In der Tuningszene sind und waren vor allem PS starke Coupé und Limousinen beliebt. Allen voran die Modelle 560 SE, 560 SEL und 500 SEC.

Aufgrund des edlen Looks, der guten Fahreigenschaften und der umfangreichen Ausstattung, sind S-Klassen der Zweiten Serie (1985 bis 1991) auch noch heute begehrte Fahrzeuge. Von der Mehrheit der Käufer werden allerdings originale und unmodifizierte W126 bevorzugt. Bei den Karosserievarianten haben sportliche Coupés "die Nase vorn".


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